Er parkt seinen Wagen auf einem freien Platz vor dem riesigen Gebäude. Nur gut, dass hier gerade einer weggefahren ist sonst hätte er wohl ewig laufen können. Ganz schön viel los hier. Aber er hatte eigentlich mit nichts anderem gerechnet.
Er steigt aus seinem Wagen und wirft sich seine Tasche über die Schulter.
Dann geht er auf den Eingang zu, zieht schon mal seine Geldbörse aus der Hosentasche und wirft immer wieder ein oder zwei Augen nach links und nach rechts. Keine Paparazzi in der Nähe, umso besser. Er hoffte nun nur, dass er in Ruhe schwimmen gehen kann, denn Autogramme schreiben ist im Wasser gänzlich schlecht...

ich fuhr mit meinem wagen ebenfalls hier her und ergatterte noch einen freien parkplatz ,da es ziemlich voll war.
also stieg ich dann aus und nahm meine tasche un dlief richtung eingang ,suchte schonmal auf den weg mein portmoine herraus und ging eilig durch die tür da ich keine lust hatte das mich jemand sah oder mich fotografierte
als ich endlich drinnen war im schwimmbad ging ich zur kasse un dholte mir ein ticket und bezahlte dies dann und ging durch die schleuse und begab mich ohne mich umzuschauen zu den umkleidekabinen

Er hatte bereits bezahlt und befand sich nun in der großen Kabine. Scheinbar besitzen sie hier nur gemischte Großraum Sammelumkleiden, was ihm nun nicht viel ausmachte. Vielleicht war er auch einfach nur blind die einzelkabinen zu sehen.^^ er öffnet einen freien Schrank und zieht sich Shirt und Jeans aus. Die Badehose trug er bereits drunter.

http://weheartit.com/entry/43756975/via/aleexflecha

Er schmeißt alles in seine Tasche und diese in den Schrank. Dann wirft er sich noch sein Handtuch über die Schulter und schließt den Schrank ab.

ich fand noch eine freie kabiene und verschwand darin um mich umzuziehen was auch nicht langedauerte danach verstaute ich meine sachen in dem spinnt und verschloss ihn dann, und band mir das bändchen mit dem schlüssel um und bemerkte dann taylor und lächelte, wie lange ist es her als wir zusammen gedreht haben
also schländerte ich auf ihn zu und begrüße ihn ls ich vor ihn stand
"haii taylor wie geht es dir"

Er stand mit dem Rücken zu Kristen, fummelte sich an seinem Band herum und versuchte es kläglich um sein Handgelenk zu binden. Er erkennt ihre liebliche stimme sofort und dreht sich um.
"Kristen wow. Hey, schön dich hier zu sehen."
Sagte er lächelnd und hielt ihr nun schmollend sein Handgelenk hin.
"Kannst du mir mal helfen?"

"na es ist ja wirklich selten das wir uns hie rzufällig treffen aber ich freu mich dich wirklich zu sehen"
sagte ich und schaute auf sein handgelenk wie er da herrumfumelte und ich grinste
"gerne helfe ich dir"
als nahm ich das band und befestigte es ihn am handgelenk mit meinen weichen händen
"so das hätten wir dann ty"

Er beobachtet sie, schaut in ihre Augen bis sie den Blick abwendet und sie sich auf sein Handgelenk konzentriert. Ihre Hände sind weich und warm.
"Danke..."
Murmelte er und bewegt sein Handgelenk kurz damit es auch nicht zu fest ist.
"Was führt dich hier her...alleine?"
Unauffällig blickte er sich um, dachte dass Robert doch bestimmt gleich im die Ecke gestürmt kommen würde...doch da kam niemand.

ich sah ihn die ganze zeit in seine braunen augen bis ich den blick abwendete und dabei mir leicht auf die lippen biss und mich dann darauf konzentrierte das band zuzumachen
"bitte..."
sagte ich leise und sah wie er sein hand gelenk bewegte um es etwas zu lockern
"ich möchte ein wenig abschalteten und die ruhe genießen deswegen bin ich hier ..rob ist leider verhindert"
sagte ich da er sich umschaute ob er doch noch auftauchte

Er lächelte als sein Blick ihren wieder traf.
"Dann hoffe ich, dass du hier etwas Ruhe finden kannst. Auf dem Parkplatz sah es voll aus."
Er geht ein Stück, schaut sie an damit sie ihm folgt was sie auch tat.
"Ich bin echt froh dich zu sehen."
Sagte er ehrlich gemeint und wirklich glücklich.
"Möchtest du ein paar Bahnen mit mir schwimmen?"

"das hoffe ich wirklich auch aber das wird schon werden vorallem wird es toll werden da du ja hier bist"
sagte ich und kicherte glücklich
"ich versuche mal nicht auf die leute zu achten das tu ich soweiso viel zu selten"
meinte ich schmunzelnd
"und ich dich erst nach dem dreh schluss von bd 2 ist es ja schon etwas her"
dies meinte ich ernst und ich wusste das er es auch tat
"klar warum nicht taylor ein paar runden schaden bestimmt nicht"
ich folgte ihn dann nun zum becken und duschte mich erstmal ab bevor ich vorsichtig ins kalte wasser ging

Sie hatten sich kurz für die Dusche getrennt und als er dann in die Halle kam Schienen sie noch nicht so viele erkannt zu haben. Scheinbar konnten sie heute wirklich mal in Ruhe sein. Ohnehin waren hier fast nur Omas und Opas. Die kannten uns eh nicht so wirklich.^^
Er beobachtet sie wie sie Zeh für Zeh ins Wasser stieg und lächelte. Sie hat sich nicht verändert und Herr Gott, in dem Bikini sieht sie unwiderstehlich aus. Manchmal bereute er es, dass er sie nicht schon früher kennen gelernt hat....vor Robert...
Langsam schleicht er sich heran und gerade als sie sich den Bauch benässen möchte umarmt er sie mit seinem, von der Dusche, gewärmten Körper.
"Na."

ich ging langsam stufe für stufe herrein und benässte mich immer wieder
aber ab und an schaute ich zu taylor wie er immer noch unter der dusche stand und lächelte ihn zu aber dnn widmete ich mich mir wieder und machte gerade meinen bauch nass als ich seinen warmen muskolösen körper an meinen rücken spürte und doch ein wenig glücklich lächelte obwohl meine gedanken ja auch bei robert waren
als ich mich dann umdrehte ging ich weiter ins wasser und greifte nach tys hand und zog ihn dann ins kalte wasser zu mir

Er konnte kaum schnell genug reagieren da zog sie ihn ins Wasser. Allein ihre Hand in seiner zu spüren ließ die Schmetterlinge in seinem Magen Kreise drehen, wie sie es schon immer Taten wenn er sie sah...
Er tauchte kurz ab, zog sie dabei mit und tauchte dann lachend auf.
"Unter Wasser sieht man so dämlich aus."
Grinsend Schwamm er vor ihr hin und her, sah ihr immer wieder in ihr schönes Gesicht doch wusste er durfte sie nicht zu lange ansehen. Sie war vergeben, vergeben an Robert und da durfte er sich nicht einmischen...auch wenn es weh Tat.
"Komm.."
Flüsterte er und Schwamm vorran, nahm seine Bahnen...auch um sich abzulenken, um seine Gedanken um andere Dinge Kreisen zu lassen als um sie...

es fühlte sich doch ein wenig merkwürdig an aber es war ein schönes gefühl so nah bei ihn zu sein, um sich aber ganz nass zu machen tauchte ich dann unter und dann wieder auf und strich mir die haare aus dem gesicht
"ach ja das sieht fast jeder aber wir sind ja untereinander und du weiß ja wie ich aussehe^^"
dann grinste ich zufrieden und sah das er immer vor mir hin und her schwam das machte mich etwas nervös und rot auch im gesicht
ich wusste auch das er sich gedanken wegen rob machte und für mich war es ja auch nicht leicht mich dann für enen zu entscheiden bald mal
"ich eile schon süßer^^"
sagte ich grinsend und schwamm dann auch hinter ihm her