Wieder schaut er neben sich, wieder in ihr süßes Gesicht. Es ist schwer ihr zu widerstehen. Er Schwamm vor, versuchte immer etwas schneller zu sein und lachte als sie krampfhaft versuchte neben ihm her zu schwimmen.
"Du machst dich gut."
Wenn er seine arme immer wieder vor und zurück bewegte, aus dem Wasser und wieder eintauchte, konnte man seinem Muskelspiel förmlich zusehen. Er tat viel für seinen Körper, um auch weiterhin fit und sportlich zu sein.
"Wenn du eine Pause brauchst sagst du Bescheid ja?"
Er tauchte ab, um an den Rand zu schwimmen, sich zu drehen, wieder abzudrücken und entgegengesetzt seinen Bahnen weiter zu ziehen. Als er an ihr vorbei Schwamm berührten seine Fingerspitzen ihren Oberschenkel. Er wurde nur rot und lächelte.
"Entschuldige."

ich schaute ihn auch in sein schönes gesicht wieder und würde ihn gerne ein wenig näher kommen aber ich traute es mich nicht so recht und schwam weiter meine bahnen so wie er es auch tat irgendwann brauchte ich eine pause und schwam zum rand wo es niedrig wr und ich stehen konnte
"danke ist aber ein wenig anstrendgend bei dir mitzuhalten da du ja öfters als ich traniere, wir können ja eine pause nun machen wenn du willst "
ich setzte mich nun auf den beckenrand und er kam auch un berührte mich zuvor als ich noch im wasser war an den oberschenkel
2schon ok ist nicht schlimm

Er hielt inne und blickte zu ihr, lächelte bei dem Anblick.
Dann schwamm er auf sie zu und direkt neben ihr legte er seine muskulösen Arme gekreuzt auf dem Beckenrand ab.
"Wie läuft es bei euch...bei dir und Robert?"
Fragte er nach einer gefühlten halben Ewigkeit schweigen. Seit wann schwiegen sie sich an? Sie hatten immer nur gelacht doch jetzt war es anders. Die Stimmung zwischen den beiden war anders...angespannter, aber auch knisternder. Woran lag das nur?

"also so zwischen uns läuft es soweit ganz gut ich knn mich nicht beschwären und bei dir"
schaute ihn ein wenig kess an und ging wiedr ins wasser zurück und stellte sich etwas näher vor taylor
zwar wr es etwas angepannt aber auch wieder besonders schön fand ich und hoffte er auch

"Naja..."
Sie kam so nah, dass er ihr Parfum riechen konnte, welches er schon immer an ihr geliebt hat.
"Wenn du auf eine Beziehung anspielst...da ist nichts. Ich find anscheinend nicht die richtige."
Er lächelte sie schwach an.
"Aber ich freu mich für dich, dass es so gut läuft zwischen euch. Wirklich.."
Er senkt kurz den Kopf und schaut wieder auf.

"wir sind freunde da verzeihe ich dir ds doch ty mach dir da keine sorgen"
meinte ich und kam ihn noch einen stück näher und lächelte ihn aufmunternd an
"ach gebe doch nicht so schnell auf di wirst schon ein nettes mädchen finden wer weiß was noch alles kommt"
sagte ich aufmunternd und nickte dankend zu ihn als er sich freute aber ich wusste das es schwer für ihn war naja
als er den kopf senkte legte ich eine hand vorsichtig an seine und hob ihn an so das er mich anschaute

Er blickt durch ihre Hilfe auf in ihre grünen Augen, die direkt in seine leuchten. Nicht gut, dachte er. Wenn sie ihn so anschaute konnte er schnell schwach werden.
"Meinst du ich finde die richtige noch...?"
Fragte er leise flüsternd, ihr nun so nahe, dass ihr Atem auf seine Lippen trifft.

ja meine augen leuchteten wirklich und das war schon mal gut fand ich
"aber sicher wirst du das alles wird noch kommen ty glaub mir"
ich wollte ja nur das beste für ihn und auch für mich
ich spürte sein atem an meinem lippen und legte unter wasser meine arme um seine hüften

Er spürte ihre arme um seine Hüften gewickelt und zuckte im ersten Moment leicht weg. Was tut sie da?
Er schluckte, sein Herz schlug automatisch etwas schneller.
"Kristen...das ist nicht gut..."
Murmelte er ihr hauchend entgegen und legte den Kopf etwas schräg, seine Nase fuhr kurz über ihre ehe er den Kopf wieder senkte.

als er etwas zurück zuckte nahm ich meine arme sofort weg und senkte den kopf
"es tut mir so leid was ich dort gemacht habe"
sagte ich murmelnd und schaute ihn dann doch etwas unsicher an als er den kopf schief legte und als seine nase über meine fuhr schluckte ich kurz und mein herz schluck etwas höher ich wusste nicht was ich tun sollte

Er dachte daran, dass es nicht gut ist sowas zu tun, solche Gefühle für sie zu haben, die er nicht haben durfte. Aber was kann man für seine Gefühle? Sie sind einfach da und sie gehen so schnell auch nicht wieder weg.
"Schau mich nicht so an..."
Murmelte er als Kommentar auf ihren unsicheren Blick.
"Lächel..."
Er versuchte abzulenken. Er liebte ihr süßes Lächeln.

"es tut mir ja leid aber ich kann es halt nun nicht ändern das da etwas ist für dich"
dann lächelte ich doch etwas und stiegt aus dem wasser da ihr kalt wurde und wickelte sich ein handtuch um ihren körper
"willst du auch herraus kommen und drin bleiben noch etwas "
es war so toll mit ihn einfachjedes mal

Seine Augen folgen ihr aus dem Wasser. Bei all der Verwirrung seine Gefühle hatte er nicht bemerkt, dass sie fror.
"Warte, ich komme."
Er stemmt sich aus dem Wasser hoch und auf die Füße. Langsam geht er auf sie zu und lächelt als er sich die Haare ausschüttelt und sie nass macht.
Dann wickelt er sich sein Handtuch um die Hüften.
"Fühlst du doch unwohl?"

als er auch herraus kam schüttelte er sich so das ich etwas nass wurde und kicherte
"nein ich fühle mich nicht un wohl ty warum sollte ich auch "
sagte ich und stemmte meine hände kurz in die hüften so das es keine wiederrede gab
"und bei dir,??2
schaute ihn fragend an und hörte ihren magen leise knurren

"Ich fühl mich...ok...etwas verwirrt aber ok."
Gab er leicht lächelnd ehrlich zu. Sein Blick wandert an ihr hinab auf ihren knurrenden Bauch.
"Hungrig? Möchtest du was essen? Ich kann uns was kochen..."
Hab ich sie jetzt insgeheim zu mir nach Hause eingeladen? Fragte er sich im Stillen und biss sich auf die Unterlippe.f