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ich ging mit ihn zusammen in die küche und schaute ihn dann an
"was sollen wir den essen,wenn du überhaupt richtig hunger hast???"
schaute ihn dabei fragend an und setzte mich während ich ihn beobachtete auf einen stuhl und strahlte ihn glücklich an
"du bist einfach nur toll mit dir kann man eine menge spaß haben"

Er lächelt und schaut ihr nach, findet es faszinierend wie zielsicher sie in seine Küche geht. Man sieht sie ja vom Wohnzimmer aus aber dennoch findet er es toll wenn es jemand wirklich ernst nimmt, dass man sich wie Zuhause fühlen soll.
"Worauf hast du Lust? Ansonsten hätte ich an ein leckeres Sandwich gedacht."
Er lehnt sich an die Arbeitsplatte und beobachtet sie.
"Wir hatten immer schon viel Spaß Kris. Du bist meine beste Freundin."

währenddessen überlegte ich mir was wir essen könnten aber er machte ja schon einen vorschlag
"gut aber nur mit salat dann ist das vielleich leckere oder wie siehst du das sweety"
sagte ich grinsend und suchste sich dann schon mal die zutaten herraus und legte sie auf die arbeitsfläche mit schneidebrett und schüssel für den salat herraus und aus messer
"so soll ich den salat machen oder die sandwich"
"ja das sind wir und hoffe das wird auch so bleiben oder sich noch mehr entwickeln"

Er öffnet den Kühlschrank und holt diverse Dinge wie Butter, Schinken, Käse heraus, legt alles vor sich bereit.
Gerade das Messer in der Hand beschmiert er die Brote mit Butter als er ihre Worte hört und sie baff anschaut.
"Du würdest mehr wollen?"
Er blickt sie mit weiten Augen an...
"aber...aber..."
...und schneidet sich dabei ausversehen in die Handfläche.
"Oh fuck!"

er bereitte das sandwich zu und ich wusch dann den salat und rupfte die blätter ab, bevor ich die blätter dann anfing zu schneiden und sie dann auch als ich nach 10 minuten damit fertig war in die schüssel dann wollte ich nocheine tomate schneiden und tat dies auch als ich fast damit fertig war fragte er mich darauf was ich gesagt habe und nickte
"ja aber ich weiß nicht wie du das siehst"
nebenbei schnitt ich die tomate noch zuende und tat sie auch in die schüssel und räumte erstmal den abfal weg als er sich schnitt
"ohh mist taylor "
ich nahm mir ein sauberre handtuch und drückte es erstmal darauf
"ich denke wir sollten eiene salbe darauf machen und ein verband aber wir können auch wenn du es willst zum arzt gehen "
ich versuchte zwar ruhig zu werden aber meine hände zitterten dennoch etwas da ich mir echt sorgen gerade machte

Er verzieht das Gesicht als sie das Tuch darauf drückt, versucht aber dennoch cool zu wirken. Ein wahrer Mann zeigt keinen Schmerz.^^
"Ach geht schon."
Autsch!
"Salbe ist im Bad im Schrank unterm Waschbecken..."
Er schaut in ihre Augen und lächelt tapfer. Er sieht und spürt ja wie sie zittert.
"Mach dir keine sorgen..."

"ok dann hole ich schnell die salbe das wird schon wieder "
meinte ich und ging schnell ins bad und holte dann salbe und einen verband und kam dann wieder und nahm das tuch weg und schmierte eine salbe herraus die etwas brannte zwar aber sie half und verband dann die hand mit dem verband
"so das wäre es erstmal ich mache schnell den salat fertig dann helfe ich dir"
sagte ich und schnippelte noch eine zwiebel in den salat und auch eine gurcke und bereitete dann die salatsoße noch zu und vermischte alles und sellte es dann auf den tisch ,ich holte auch teller und besteck und gläser herraus
"so nun kann ich dir helfen"
aber zuvor setzte ich mich noch auf seinen schoß und schaute ihn einen weile in die augen

Er lächelte sie noch an. Ein leises glückliches "danke" huschte über seine Lippen hinweg. Dann beobachtete er sie. Sie benahm sich als würde sie hier schon ewig wohnen. Was meinte sie nur mit "mehr"? Was ist da? Empfindet sie etwa etwas für mich...also doch? Wow...und was ist mit Robert? Was soll das heißen?
Kaum hatte er seine Gedanken irgendwie ordnen können da sitzt sie auf seinem Schoß, er lächelt, wenn auch perplex.
"Uhmmm wow..."
Nicht wissend wie er reagieren sollte legt er seine Hände auf ihren Hüften ab, etwas unsicher...

"ich hoffe ich habe dich nun nicht überrumpelt das ich auf deinen schoß sitze aber mir war einfach dnach und was hier passiert muss ja keiner wissen nur wir beide oder,ja und rob wird es auch wenigstens nicht aus der öffentlich keit erfahren ich weiß das ist scheiße das ich das sage aber gegen meine gefühle kann ich wirklich nichts"
immerhin hatte ich öffters ein kribbeln im bauch
ich legte eine hand über seine als diese an meinen hüften waren und meine augen leuchteten seine an

"Das ist grad nicht gut..."
Murmelt er, sein Blick senkt sich leicht, wenn er ihr in die Augen blickte könne er für nichts garantieren.
"Du bist vergeben...an Robert..."
Er schluckt beim aussprechen dieses namens, war es ihm immer irgendwie ein Dorn im Augen gewesen sie mit ihm zu sehen.
Kurz schließt er die Augen, seine Hand streichelt unbewusst ihre Hüfte hinauf.

"es tut mir ja selber leid das ich robert hintergehe in dem sinne aber wenn wir so weiter machen dann kann ich wirklich für meine gefühle nicht mehr geradestehen"
ich schaute auch auf den boden und spürte wie seine hand über meine hüften hinauffuhr und schluckte kurz
°man was soll ich nur machen mit ihn er verzaubert mich einfach°
ich schaute ihn an aber anscheinend merkter er nicht was er tat,aber er kann ruhig weiter so machen mir gefiel dies
so konnte ich leider nicht anders und streichelte ihn ohne zu zögern über seine wange , bis hintunter zur seiner brust bis ich wieder klar denken konnte,mttlerweile war er mit seinem streicheln schon ziemlich weit und ich zog die luft ein
"taylor"
brachte ich nur schwer herraus mein herz raste

Ihre Hand auf seiner Brust lässt ihn kurz wohlig erschaudern. Er blickt auf, ihre Augen sind gesenkt wie seine es eben noch waren.
"Kristen...du willst das hier doch gar nicht..."
Er versucht seine Gefühle zu verbergen, aber sie macht es ihm sichtlich schwerer.
Seine Stirn lehnt an ihrer Wange, er hebt den Kopf etwas an, so dass seine Lippen nun über ihre weiche haut ihrer Wange gleiten...

"doch ich will das sonst überlege ich es mir vielleicht noch anders taylor"
sagte ich dann ernst und versuchte ja auch meine gefühle doch noch ein wenig zurückzuhalten, dies war einfach nicht so leicht das zwischen uns und was wenn rob es doch herraus fand das wollte ich mir gar nicht ausdenken was dann los hier ist deshalb schluckte ich noch mal schwer und merkte tys stirn an meiner wange sie war einfach so weich und ich seuftzte wohlig
nun spürte ich auch noch seine sinnlichen lippen an meiner wange und zuerst verkrampfte ich mich aber dann konnte ich einfach nicht anders da mein verlangen immer mehr stieg bei ihn und nahm sein gesicht dann in meine hände und küsste ihn dann sanft und doch genüsslich

Was tut sie? Ehe er reagieren kann liegen ihre so süß schmeckenden Lippen auf seinen. Für einen winzigen Moment reagiert er auf sie, zieht sie an den Hüften enger an sich, ihre Brüste drücken gegen seine Oberkörper. Er erwidert diesem Kuss sinnlich, wie auch sanft und genüsslich. Er genießt es sie für sich zu haben...auch wenn es wohlmöglich nur für einen kurzen Moment ist.
Doch der Moment sollte kürzer werden als er es erhofft hatte...
Ihr Handy begann zu klingeln und er wusste...es ist Robert...

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